Vom HOFER Lehrling zur Filialleiterin - Raphaelas Erfolgsweg
Raphaela ist heute für eine Filiale und ihr Filialteam von 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verantwortlich. Ihren Weg hat sie als HOFER Lehrling gestartet und durch ihr Engagement und ihre Freude an der Arbeit hat sie sich bis zur Filialleiterin weiterentwickelt. Raphaela erzählt uns was sie damals für die HOFER Lehre begeistern konnte und wie ihr Weg bei HOFER zu einem wahren Erfolgsweg wurde.
Was hast du dir von deinem ersten Lehrlingsgehalt gekauft?
Raphaela: Puuuh … das ist schon einige Jahre her. Aber ich denke ich habe mich damit selbst belohnt und bin mit dem Geld direkt shoppen gegangen.
Was war deine Lieblingstätigkeit als Lehrling?
Raphaela: Die Aktionswaren vorbereiten war für mich immer schon ein wahres Highlight. Es kam zwar selten vor, dass ich diese Aufgabe bekommen habe, aber vielleicht war es genau aus diesem Grund so besonders für mich.
Wie hast du deinen Lehrabschluss gefeiert?
Raphaela: In der Berufsschule habe ich meine beste Freundin kennengelernt. Gemeinsam mit ihr und ihrer Familie bin ich damals nach dem Lehrabschluss für zwei Wochen nach Italien gefahren. Das war wirklich großartig. Wir sind heute noch immer befreundet.
Wie sah dein Weg nach dem Lehrabschluss bei HOFER aus?
Raphaela: Nach meinem Lehrabschluss war ich Verkaufsmitarbeiterin mit 24 Wochenstunden. Ein halbes Jahr später erhöhte ich meine Wochenstunden und wurde zur Filialleiter Stellvertreterin eingeschult. Ein Jahr lang durfte ich hier schon die Filiale stundenweise führen. Nach diesem spannenden und lehrreichen Jahr bekam ich dann sofort die Stelle als Filialleiterin Hauptvertretung. Und nach zwei Jahren war es dann soweit - ich durfte ab sofort die Filiale und das Team komplett führen.
Was gefällt dir besonders gut an deinem Job als Filialleiterin?
Raphaela: Eigentlich gefällt mir alles an meinem Job, aber die Präsentation der Aktionswaren ist bis heute meine Lieblingstätigkeit bei HOFER. Mein Ziel ist es, sie immer so ansprechend wie nur möglich für meine Kunden zu präsentieren.
Was macht dein Team aus?
Raphaela: Teamspirit und Zusammenhalt ist für mich das Wichtigste in der Filiale. Nur zusammen können wir unsere Arbeit gut machen. Ohne meinem Team würden die Abläufe in der Filiale nicht funktionieren. Das sage ich ihnen auch immer wieder. Mir ist es wichtig, dass wir als Team perfekt harmonieren und Spaß an der Arbeit haben. Das unterstütze ich mit regelmäßigen Team-Events. Sei es ein gemeinsamer Abend beim Bowlen oder, dass ich meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu meiner jährlichen Grillfeier zu mir nachhause einlade. Mein Team ist für mich wie meine zweite Familie.
Dein Ziel bei HOFER?
Raphaela: Mein Ziel ist ganz klar, ich will wie bisher immer mein Bestes geben, bis ich schlussendlich bei HOFER in die wohlverdiente Pension gehen kann.
Wann warst du bei HOFER besonders stolz auf dich?
Raphaela: Ich war schon auf viele Dinge stolz, die ich bisher erreicht habe. Besonders stolz auf mich war ich zum Beispiel bei meinem Lehrabschluss. Toppen konnte das natürlich dann meine Beförderung zur Filialleiterin. Ich bin aber auch sehr stolz darauf, wenn einer meiner Lehrlinge die Lehrabschlussprüfung schafft oder wenn sie sich, genauso wie ich damals, durch ihr Engagement und ihren Einsatz immer weiterentwickeln.
Welche Tipps möchtest du potentiellen Bewerberinnen und Bewerbern mit auf den Weg geben?
Raphaela: Sei ehrgeizig und freue dich auf die Arbeit im Team. Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wie meine zweite Familie. Sei offen für Neues und überzeuge dich selbst von HOFER. Wenn du dir Mühe gibst, stehen dir alle Türen offen.
Du willst den gleichen Erfolgsweg wie Raphaela gehen?
Dann bewirb dich hier für die HOFER-Lehre.
