#factfriday: 9 Fakten über unser HOFER Verkaufsteam
Jede und jeder von uns kauft regelmäßig bei HOFER ein, doch wer sorgt eigentlich dafür, dass unsere Kundinnen und Kunden ein reibungsloses Einkaufserlebnis genießen? Unser engagiertes Verkaufsteam! Mit Leidenschaft, Teamarbeit und Organisation stellt dieses täglich sicher, dass bei HOFER alles perfekt läuft. In diesem #factfriday teilen wir 9 spannende Fakten über unsere Kolleginnen und Kollegen im Verkauf, die ihr bestimmt noch nicht kanntet.
#1: Alle HOFER Filialen sind gleich aufgebaut!
Aufgrund des Umbaus auf das New Store Concept-Design erstrahlen österreichweit alle Filialen im neuen Glanz! Damit sind alle Filialen gleich aufgebaut und die Produkte, die gesucht werden, können schneller gefunden werden. Neue Kühlregale im Eingangsbereich sorgen für noch mehr Platz für frische Artikel. Kundinnen und Kunden finden somit schnellstmöglich ihre Lieblingsprodukte in jeder HOFER Filiale.
#2: Vielfältige Karrieremöglichkeiten im Verkauf
Wusstet ihr, dass es in unsere Filialen viele verschiedene Wege gibt, die HOFER Karriere zu starten? Wir haben euch diese zusammengefasst:
Teilzeit
Der Großteil der Mitarbeitenden in den Filialen ist in Teilzeit (meist zwischen 18 und 30 Wochenstunden) beschäftigt. Die Dienste umfassen Früh- und Spätdienste, dadurch können die Dienstpläne flexibel gestaltet werden. Als Verkaufsmitarbeiterin und Verkaufsmitarbeiter wird man in allen Bereichen der Filiale eingesetzt: Kasse, BACKBOX und Regalbetreuung. Es gibt auch die Möglichkeit, als Filialleitung-Stellvertretung und -Hauptvertretung in Teilzeit aufzusteigen.
Samstagskraft
Samstagskräfte sind 7-9 Wochenstunden im Einsatz. Ein super Nebenjob für Schülerinnen und Schüler, Studierende oder junge Mütter.
Ferialpraktikum
Praktika sind eine gute Möglichkeit, sein eigenes Geld in den Ferien zu verdienen und HOFER als Unternehmen kennenzulernen. Ein Praktikum im Verkauf kann bis zu drei Monate dauern, wobei man alles kennenlernt, was in der Filiale wichtig ist: das Kassieren, die BACKBOX sowie die Regalbetreuung.
Filialleitung
In dieser Position trägt man die Verantwortung für das gesamte Filialteam (15-30 Mitarbeitende). Die Einarbeitung dauert je nach Vorerfahrung 3-12 Monate und findet in der Regel in mehreren Filialen statt, wobei man alle Tätigkeiten, von der klassischen Verkaufsmitarbeiterin oder -mitarbeiter bis hin zur Führungskraft erlernt. Man trägt maßgeblich dazu bei, die Kundinnen und Kunden bestmöglich zu betreuen.
Regionalverkaufsleitung
Als Regionalverkaufsleitung ist man für die personelle Führung von 5-7 Filialen mit etwa 100 Mitarbeitenden verantwortlich. Dazu gehören auch das Recruiting und die Weiterentwicklung des Teams. Weitere wichtige Aufgaben sind die Planung, Organisation, Controlling und das Prozessmanagement der Filialen. Dabei kann man sich den Arbeitsalltag flexibel gestalten und die Tagesabläufe selbstständig einteilen.
#3: Es gibt rund 400 HOFER Lehrlinge im Team
Die HOFER Lehre im Einzelhandel umfasst folgende Stationen:
1. Lehrjahr: Ausbildung als BACKBOX-/ Regalbetreuerin und -betreuer: Der Fokus liegt auf der BACKBOX- und der Regalbetreuung. Zu den Aufgaben gehören Warenkunde, Obst- und Gemüse-Kontrollen, Mindesthaltbarkeits-Datums-Checks (MHD-Checks), Eigenmarken sowie die Einhaltung von Hygienerichtlinien (HACCP-Richtlinien) für eine Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit.
2. Lehrjahr: Ausbildung als Verkaufsmitarbeiterin und -mitarbeiter: Der Fokus liegt auf der Kasse, der Kundinnen- und Kundenberatung und der Rückgabeabwicklung.
3. Lehrjahr: Ausbildung zur Filialleitung Stellvertretung: In diesem Jahr stehen das Lernen der Führungstätigkeiten im Vordergrund, wie zum Beispiel die Abrechnung der Kassen, Dienstplangestaltung, Bürotätigkeiten sowie das Auf- und Zusperren der Filiale.
Nach der Lehrabschlussprüfung haben unsere Lehrlinge die Chance, sich weiterzuentwickeln – von der stellvertretenden Filialleitung bis hin zur Filialleitung. So können sich unsere Lehrlinge zu den Führungskräften von morgen entwickeln!
#4: „Schlitzen“ und „Abschachteln“ sind Insider-Wörter im Filialalltag
Im Verkauf werden viele typische Begriffe unter den Filialmitarbeitenden verwendet, um bestimmte Arbeitsschritte zu beschreiben. Als „Schlitzer“ werden beispielsweise die Paletten einer Lieferung bezeichnet, welche die Filialmitarbeiterinnen und -mitarbeiter zweimal täglich erhalten und verräumen. Daher wird in den Filialen der Vorgang des „Einräumens und Platzierens von Waren“, zum Beispiel das Auffüllen von Regalen, auch „Schlitzen“ genannt. Beim „Abschachteln“, einer weiteren wichtigen Tätigkeit im Filialalltag, werden leere Kartons mehrmals täglich von den Regalen entfernt und in Abschachtel-Wägen gesammelt.
#5: Nachhaltigkeit spielt eine zentrale Rolle
Unsere Verkaufsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter achten darauf, Lebensmittelverschwendung bestmöglich zu vermeiden. Beispielsweise werden Produkte mit beschädigter Verpackung, die zwar nicht mehr verkauft, aber dennoch bedenkenlos verwendet werden können, in eine „Too-Good-To-Go“ Kiste gelegt oder an karitative Organisationen gespendet.
#6: Unser Obst & Gemüse gelangt innerhalb von 24 Stunden vom Feld in die Filiale
Beispielsweise werden die Tomaten bei HOFER, sobald sie reif sind, am frühen Morgen gepflückt und in eine Packhalle gebracht. Dort werden sie in kleine Kartonschälchen verpackt, diese werden in Kisten eingeräumt und anschließend in die HOFER Läger transportiert. Von den Lägern aus werden die Kisten dann im letzten Schritt in die jeweiligen Filialen ausgeliefert. Somit ist das Gemüse innerhalb von 24 Stunden in den Filialen.
#7: Neun Frischebeauftragte in unseren Filialen
Unsere Frischebeauftragten sind Spezialistinnen und Spezialisten, die sich in den Filialen um die Themen Frische und Bestandsoptimierung kümmern. Manuel Eismair, einer von ihnen, berichtet: "Wir sind eine Schnittstelle zwischen Einkauf, Verkauf und Logistik und sind für die Filialen Ansprechpartnerinnen und -partner rund um das Thema Frische."
Grundsätzlich sind davon nahezu alle Artikel mit kurzer Haltbarkeit betroffen, wie beispielsweise Schnittblumen, Containerpflanzen, Obst & Gemüse, die BACKBOX oder Frischfleisch.
„Als langjährige Filialleiterinnen und Filialleiter können wir praxisorientierte Tipps & Tricks weitergeben, stehen den Filialen mit Rat und Tat zur Seite und sind täglich auf der Suche nach Verbesserungen sowie neuen Ideen.", so Manuel Eismair.
Unser Ziel ist es den Kundinnen und Kunden die bestmögliche Qualität unserer Produkte zu gewährleisten, wobei Abstimmungen mit dem Einkauf sowie der Logistik essenziell sind. Dies soll den Kundinnen und Kunden ein noch besseres Einkaufserlebnis ermöglichen, in Bezug auf Verfügbarkeit & Qualität der Waren.
#8: Unsere HOFER Filialen sind meist mit eigenen Photovoltaik Anlagen ausgestattet
Der Strom für die HOFER Filialen kommt häufig aus hauseigenen Photovoltaik-Anlagen. Bis Ende 2026 haben wir uns zum Ziel gesetzt, insgesamt 230 PV-Anlagen auf jedem HOFER Filialdach zu errichten, welches dafür technisch geeignet ist. „An den meisten Tagen im Jahr gelangt der Strom für die Filialen aus den Photovoltaik Anlagen vom eigenen Dach“, berichtet Eva Kerschenbaumer, Mitarbeiterin im Energiemanagement bei HOFER. Ökostrom ist in Österreich eine wertvolle Ressource, weshalb die HOFER Filialen mit der neuesten Technik, wie zum Beispiel LED-Beleuchtungen, ausgestattet sind. Generell wird für die Stromerzeugung ausschließlich Grünstrom herangezogen.
#9: Laugenstangerl und Toilettenpapier auf die 1
Zum Schluss haben wir noch einen Fun Fact für euch! 😊 Unter den beliebtesten Produkten unserer Kundinnen und Kunden fallen Laugenstangerl und Toilettenpapier.