Die Einarbeitungsphase zur HOFER Regionalverkaufsleitung

Verantwortung, sowohl wirtschaftlich als auch personell, bedarf einer guten Einarbeitung. In zirka acht Monaten durchlaufen HOFER Regionalverkaufsleiterinnen und Regionalverkaufsleiter ein individuell für diese Stelle systematisch aufgebautes Training on the Job. Dabei werden notwendiges Know-How für den Job sowie erste Führungskompetenzen aufgebaut.

Sarah hat ihre Einarbeitung für uns festgehalten:

Mein erster Tag

An meinem ersten Tag als Regionalverkaufsleiterin heißt mich mein Geschäftsführer persönlich willkommen. Gemeinsam mit meinem direkten Vorgesetzten, dem Leiter Verkauf, wird mir in einem umfassenden Gespräch erklärt, was mich in nächster Zeit erwartet. Ich bekomme mein eigenes Diensthandy und die Schlüssel für meinen 3er-BMW übergeben.

Von meinem Kollegen lernen

Laurenz erwartet mich bereits in der Filiale. Er ist seit zwei Jahren Regionalverkaufsleiter und Profi auf seinem Gebiet. In den nächsten Wochen werde ich ihn bei seiner Arbeit begleiten und dabei sicher viel Neues lernen. Beim ersten Filialrundgang treffe ich auch auf die Filialmitarbeiter. Meine größte Herausforderung heute: dass ich mir alle Namen merke. :-)

Filialzeit I

Heute beginnt meine Filialzeit als Verkaufsmitarbeiterin. Ich nehme das operative Tagesgeschäft genauer unter die Lupe und packe im Filialteam mit an. Was mich am meisten herausfordert? Die Kasse mit den unterschiedlichen PLU Nummern. Auch körperlich ist dieser Job nicht ohne – Hut ab vor dem Filialteam!

Filialzeit II

In meiner zweiten Filialzeit schlüpfe ich für mehrere Wochen in die Rolle der Filialleiterin. Das heißt, ich bin in den nächsten Wochen für die 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Filiale verantwortlich. Es gilt, den Überblick zu behalten, vor allem auch bei der Bestellung – schließlich ist übermorgen ein Feiertag und es soll genug für alle Kundinnen und Kunden da sein!

HOFER AKADEMIE

Die erste Ausbildungswoche meines Führungskräfteprogramms in der HOFER AKADEMIE hat begonnen. Gemeinsam mit anderen Neustarterinnen und Neustartern erhalte ich kompaktes Managementwissen zur Anwendung in der Praxis – von der Filialtechnik bis hin zu Inventur und Kennzahlen. Zudem lerne ich andere Kolleginnen und Kollegen aus meiner Niederlassung kennen, mit denen ich mich direkt zu einem „After-Work“-Essen verabrede.

Urlaub

In den vergangenen Monaten habe ich einiges erlebt. Auch wenn ich privat einkaufen bin, gehe ich mit anderen Augen durch die Filiale. Meinen Urlaub nutze ich, um die gewonnenen Eindrücke zu verarbeiten und auszuspannen. Ich verreise mit Freunden – schön, dass ich dieses Mal nicht mehr mit dem Studentenbudget kalkulieren muss. :-)

Erfahrungen nutzen

Nach der umfassenden Filialzeit begleite ich auch andere Kolleginnen und Kollegen bei ihrem Arbeitsalltag und stehe ihnen als Sparringspartner zur Seite. Bei Besprechungen in der Niederlassung kommen alle Regionalverkaufsleiterinnen und Regionalverkaufsleiter zusammen. Es ist immer wieder spannend, welche ähnlichen Führungserfahrungen meine Kolleginnen und Kollegen erleben. Es tut gut, sich auszutauschen und andere Blickwinkel kennen zu lernen.

Teamevent

Damit der Teamzusammenhalt noch weiter gestärkt wird, findet einmal jährlich ein Teamevent mit meinen Kolleginnen und Kollegen statt. Nach mehreren lustigen Duellen auf der Kartbahn lassen wir den Tag beim Essen gemütlich ausklingen. Es ist schön, auch abseits von der Arbeit noch mehr von meinen Kolleginnen und Kollegen zu erfahren.

ZNL-Woche

HOFER legt großen Wert darauf, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Blick über den eigenen Tellerrand werfen und andere spannende Bereiche des Unternehmens kennenlernen können. Ich bin für eine Woche in der Zweigniederlassung (ZNL) und erlebe, was sich hinter den Kulissen im Einkauf, in der Logistik, der Filialentwicklung und der Verwaltung abspielt. Besonders beeindruckt mich die Geschwindigkeit und Effizienz in der Warenannahme und Kommissionierung.

Urlaubsvertretung

Jetzt wird’s ernst! Laurenz hat seinen wohlverdienten Urlaub und ich manage währenddessen seine Filialen in Vertretung. Durch mein Training on the Job weiß ich ganz genau was zu tun ist, als plötzlich die Stromversorgung versagt. So schnell bringt mich nichts aus der Ruhe! Und im Notfall kann ich jederzeit meine Kolleginnen und Kollegen kontaktieren.

Erfahrungsaustausch

Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil meiner Tätigkeit – ob mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Kolleginnen und Kollegen oder meinem Vorgesetzten. Im Vordergrund steht das persönliche Gespräch. Einmal im Monat gibt es eine Besprechung in großer Runde, in der wir mit unserer Führungskraft Erfahrungen austauschen und aktuelle Themen besprechen.

Bereichsübernahme

Vor der Übernahme meiner eigenen Filialen bin ich etwas nervös – es ist schließlich ein besonderes Ereignis. Am Ende meiner umfassenden Einarbeitung erhalte ich von meinem Leiter Verkauf detailliertes Feedback zu meiner bisherigen Entwicklung und hilfreiche Tipps für meine weiter fachliche und persönliche Weiterentwicklung.

Los geht’s!

Mit dem theoretischen und praktischen Rüstzeug, das ich mir in den vergangenen Monaten angeeignet habe, fühle ich mich nun gut vorbereitet, um bald eigenständig meine fünf Filialen zu managen. Zur Feier des Tages überrascht mich meine Familie mit einem Abendessen in meinem Lieblingsrestaurant. Ich freue mich sehr darauf, Verantwortung zu übernehmen und meine Skills als Führungskraft auszubauen.

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