Frauenpower bei HOFER

Hinter dem Erfolg unseres Unternehmens stehen über 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die vom Verkauf über die Logistik bis hin zur Verwaltung täglich ihr Bestes geben. Mit einem Frauenanteil von rund 77 %, wovon sich rund 63 % in Führungspositionen befinden, ist bei uns geballte Frauenpower angesagt. Seit jeher sind Chancen- und Einkommensgleichheit sowie Frauenförderung bei uns im Unternehmen, als Teil der Kultur, gelebte Praxis.
Mit zahlreichen Maßnahmen fördern wir die Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit sowie das berufliche Vorankommen von Frauen. Bei uns stehen nicht nur individuelle und flexible Arbeitszeitmodelle im Fokus, sondern auch faire und attraktive Gehaltspakete, die schon lange als Kernprinzipien bei HOFER gelten.

In diesem Beitrag holen wir drei Powerfrauen aus dem HOFER Headquarter und dem Verkauf vor den Vorhang - Daliane, Stefanie und Nora. Sie erzählen uns, wie sie Beruf und Privatleben miteinander vereinen und wie wir sie als Arbeitgeber dabei unterstützen.

Daliane, Filialleiter Stellvertreterin

Eine Powerfrau, die dank unseren Initiativen den richtigen Weg für ihre Karriere gefunden hat, ist Daliane. Die stellvertretende Filialleiterin startete ihre Karriere 2009 als HOFER Lehrling. Danach war sie noch ein weiteres Jahr im Unternehmen. Nach 7-jähriger „Pause“ und vielen Eindrücken anderer Unternehmen später, ist sie nun seit fast vier Jahren wieder mit Herz und Seele Teil des HOFER Teams. Besonders schätzt Daliane den Zusammenhalt im Filialteam, was für sie im Bezug auf ihre Work-Life-Balance eine bedeutende Rolle spielt.

„HOFER unterstützt die berufliche Entwicklung von Frauen enorm. Am meisten schätze ich, dass bei der Personalplanung immer Rücksicht auf meine persönlichen Wünsche genommen wird, aber auch das attraktive Gehalt. Weiters ist auch meine Filialleiterin die größte Unterstützung in Hinblick auf die Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit. Denn egal welches Anliegen ich habe, ich kann mit ihr jederzeit und über alles sprechen. Im Gegenzug bin ich für Sie und meine Kolleginnen da, wenn sie mich brauchen.“

Stefanie, Mitarbeiterin National Finance and Administration

Stefanie, Mitarbeiterin National Finance and Administration, zeigt mit ihrem Karriereweg, dass beruflicher Erfolg bei HOFER keine Frage des Geschlechts und „Equal Pay“ immer schon die Regel ist. Die 27-jährige ist nach ihrem Studium bei HOFER eingestiegen, wurde in weniger als eineinhalb Jahren befördert und ist seit drei Jahren - inklusive einer einjährigen Karenzpause - vollumfänglich für ihr eigenes Projekt verantwortlich.


„An HOFER schätze ich die transparenten Karrierewege besonders. Diese haben mich in meiner Karriere unterstützt, weil ich einfach immer wusste, welche Qualifikationen und Fähigkeiten noch erlangt werden müssen, um die nächste Stufe zu erreichen. Hier ist es besonders wichtig zu erwähnen, dass überhaupt keine Unterscheidung zwischen Mann und Frau gemacht wird. Aber nicht nur dieser Punkt ist für mich für einen attraktiven Arbeitgeber wichtig, sondern auch, dass ich bei einem Unternehmen arbeiten möchte, bei dem ich als Frau Karriere und Familie vereinbaren kann. Als Mama eines 16 Monate alten Sohnes arbeite ich bereits seit mehreren Monaten wieder Vollzeit und kann ganz klar sagen, dass mir das somit bei HOFER gelungen ist.“

Nora, Mitarbeiterin National Customer Interaction

Seit 2018 ist Nora, Mitarbeiterin Customer Interaction, in der Social Media Abteilung tätig und ist für alles rund um das Thema „Rezepte & Kochen“ zuständig - darunter fallen Kooperationen mit unseren Influencern, die Contenterstellung und Redaktionsplanung für diverse Social-Media-Kanäle sowie auch die Rezeptwelt auf unserer Website. Während und auch schon vor der Karenzzeit im Jahr 2021 steht für sie ganz klar fest: berufliches Vorwärtskommen und Familie gehen Hand in Hand.

„Für meinen Mann und mich war von Anfang an klar, wenn wir ein gemeinsames Kind haben wollen, wollen wir auch beide Zeit mit ihm verbringen. Darum haben wir uns nach der Geburt meines Sohnes die Karenz aufgeteilt. Ich bin das erste Jahr zu Hause geblieben und danach wieder Vollzeit eingestiegen, das zweite Jahr war mein Mann daheim. Da ich bei HOFER gut verdiene, war das auch finanziell kein Thema. Mittlerweile arbeitet mein Mann wieder Vollzeit und ich 30 Stunden. Durch unsere Gleitzeit- und Home-Office-Regelungen können wir uns den Alltag super aufteilen“.

Wie bei uns Job, Familie und Freizeit in Balance kommen:

Teilzeit arbeiten, Vollzeit verdienen: Flexible Arbeitszeitmodelle (Teilzeit-, Gleitzeit- und Schichtmodelle sowie bis zu 50 % Home-Office/Remote Work in den zentralen Bereichen und der Regionalverkaufsleitung) und attraktive Gehaltspakete ermöglichen eine familienorientierte Arbeitszeitgestaltung, in der auch eine Teilzeitbeschäftigung lohnenswert ist.

Karenzmanagement: Werdende Mütter und Väter werden mit der digitalen „Hello Baby“ Karenzmappe in der Vorbereitung und Organisation der beruflichen Auszeit sowie beim Wiedereinstieg unterstützt. Die Mappe enthält alle wichtigen Fakten, z.B. über Karenzmodelle, finanzielle Unterstützung und Behördengänge. Zusätzlich erhält der Nachwuchs ein HOFER Stofftier und einen HOFER Baby Body als Geschenk.

Betriebliches Gesundheitsmanagement: Unter dem Motto „GEMEINSAM.GESUND.“ profitieren HOFER Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von einem breiten Angebot an betrieblichen Gesundheitsmanagement u.a. mit Schulungen, After-Work-Kursen, E-Learnings, kostenfreier psychosozialer Beratung im Anlassfall und zahlreichen spannenden Informationen zur psychischen und physischen Gesundheit über die Mitarbeiter-App etc.

Familienfreundliche Personalpolitik: Alle HOFER Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben die Möglichkeit, durch die Sabbatical-Regelung eine längere bezahlte Auszeit in Anspruch zu nehmen. Vätern ermöglicht HOFER seit 2017 einen Papa-Monat.

Mitarbeiterangebote: Die HOFER eigene Mitarbeiterangebotsplattform bietet zahlreiche Vergünstigungen für alle Mitglieder der HOFER Familie, darunter auch für Eltern mit Kindern.

Personalentwicklung: Im jährlichen Mitarbeitergespräch ist die Karriereplanung unter Berücksichtigung des Familienaspekts ein wichtiger Baustein. Auch die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht an oberster Stelle.