Sarah und Madlen über ihre ersten Tage bei HOFER

HOFER Newcomer

Ein neuer Arbeitsort, neue Kolleginnen und Kollegen und neue Aufgaben – der Start in einen neuen Job bedeutet immer auch den Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Die meisten von uns kennen das Gefühl, wenn man zum ersten Mal an seinen zukünftigen Arbeitsplatz fährt und nicht genau weiß, was auf einen zukommt. Wir bei HOFER möchten dir deinen Start so angenehm wie möglich gestalten und dir erklären, was dich in deiner Einarbeitung bei HOFER erwartet. Deshalb haben wir zwei neue Kolleginnen gefragt, wie ihre erste Zeit bei HOFER abläuft.

 

Beginnen wir mit einer kurzen Vorstellung. Sarah ist seit kurzem als Verkaufsmitarbeiterin in einer Tiroler Filiale tätig und lernt gerade die Abläufe in unserer Filiale, vom Regale einräumen bis zum Kassieren, kennen. Auf der anderen Seite haben wir Madlen, sie ist neu im Bereich Supply Chain Management und arbeitet in unserem ALPHA Retail Network im oberösterreichischen Eberstalzell.

In welcher Position seid ihr tätig und was sind eure Aufgaben?

Sarah: Ich arbeite als Verkaufsmitarbeiterin in der HOFER Filiale in Landeck. In dieser Position wird man überall einmal eingeteilt - vom Einräumen der Regale bis hin zur Betreuung der BACKBOX und zum Kassieren. Somit bleibt die Arbeit immer abwechslungsreich und man hat nie das Gefühl, jeden Tag das Gleiche zu machen.

Madlen: Ich bin im Team „Outbound Transportation“ tätig, wir sind für den Transport der Waren von unseren Niederlassungen in die Filialen zuständig. Unsere Abteilung befindet sich aktuell noch im Aufbau und es kommen immer neue Themen und Aufgaben dazu. Aber genau das macht es für mich so spannend, weil wir so viel mitgestalten können.

Was hat euch motiviert, euren Weg bei HOFER zu starten?

Sarah: Mein Vater arbeitet schon seit vielen Jahren bei HOFER und seine positiven Erzählungen, vom guten Arbeitsklima bis zu dem tollen Verdienst, haben mich inspiriert. Außerdem ist es eine sehr ehrliche Arbeit und man sieht am Ende des Tages, wofür man sein Geld verdient.

Madlen: HOFER ist ein Unternehmen, das ich seit meiner Kindheit kenne. Als ich bemerkt habe, dass HOFER im Bereich Supply Chain Management sehr breit aufgestellt ist und ein Job ausgeschrieben ist, der mich interessiert, habe ich mich für das Team „Outbound Transportation“ beworben. Als mir dann auch noch gesagt wurde, dass in diesem Bereich ein großes Projekt realisiert wird und die Digitalisierung voll im Gange ist, war ich sofort begeistert. Denn ich möchte mich fachlich und persönlich weiterentwickeln, und dafür bietet mir HOFER viele Möglichkeiten. Aber nicht nur das, als Frau hat man bei HOFER genau die gleichen Chancen wie als Mann, und das ist auch einer der Gründe warum ich mich für HOFER als Arbeitgeber entschieden habe.

Wie ist euer erster Tag bei HOFER abgelaufen und was habt ihr am ersten Tag erlebt?

Sarah: An meinem ersten Tag wurde ich direkt von meinem Filialleiter begrüßt und habe eine Führung durch die Filiale bekommen, bei der er mir jeden Bereich der Filiale erklärt hat. Eine Kollegin hat mich in das Präsentieren von Obst und Gemüse eingeschult und mit mir die Qualitätskontrolle besprochen. Im Anschluss durfte ich gleich beim Einräumen der Kühlregale helfen und wurde auch dort auf alle wichtigen Regeln hingewiesen, die ich beachten muss.

Madlen: Mein erster Tag war sehr aufregend und alles war komplett neu für mich. Da ist es total schön, wenn man auf so hilfsbereite und freundliche Kolleginnen und Kollegen trifft, wie es bei mir ist. Am ersten Tag bekommt man auch gleich seinen Laptop und richtet alles ein, was man benötigt. Unterstützt werde ich dabei von meinem Buddy, der mir auch sonst alles zeigt und bei Fragen immer für mich da ist. Es ist toll jemanden zu haben, auf den man sich verlassen kann.

Wie sieht eure Einarbeitung in den kommenden Wochen aus?

Sarah: Ich lerne alle Routinen in der gesamten Filiale kennen, dazu zählt auch die Einschulung in der BACKBOX sowie das Kennenlernen der morgendlichen Filialvorbereitung. Als Hilfestellung habe ich einen Einarbeitungsplan bekommen, an dem ich mich immer orientieren kann. Außerdem bin ich gemeinsam mit einer Kollegin in der Früh in der BACKBOX und helfe mit, diese für unsere Kundinnen und Kunden zu füllen. Wenn alle Handgriffe sitzen und ich unsere HOFER PLU Nummern kenne, beginne ich mit der Kassiertätigkeit. Dabei werde ich zuerst die Ersatzkasse und anschließend sogar die Hauptkasse betreuen

Madlen: Meine Einarbeitung besteht zum Teil aus Selbststudium, wo ich mir die Prozesse und Tätigkeiten in meinem Bereich selbstständig ansehe. Ein großer Teil sind aber auch Schulungen und Einarbeitungen laut meinem Einarbeitungsplan, um mein Wissen zu erweitern und um zu erfahren, in welche Richtung es für mich geht und welche Tätigkeiten ich übernehmen werde. Ein paar Aufgaben habe ich sogar schon übernommen und ich bin in vielen Meetings dabei, um die Prozesse bei HOFER kennenzulernen.

Und zuletzt noch eine persönliche Frage: Wie würden euch eure Familie und Freunde beschreiben?

Sarah: Ich würde sagen hilfsbereit, genau, aufmerksam, fleißig, zielstrebig und perfektionistisch

Madlen: Das ist eine gute Frage! Aber ich denke einmal, dass ich sehr freundlich, hilfsbereit und immer für einen Spaß zu haben bin. Schlechte Laune kenne ich nicht, außer wenn bei HOFER die Glückskekse von „Zurück zum Ursprung“ ausverkauft sind. ;)

 

Danke Sarah und Madlen, dass ihr uns einen Einblick in eure Tätigkeiten und Einarbeitung bei HOFER gegeben habt. Du möchtest auch neue Wege gehen und bei HOFER voll durchstarten? Werde Teil unseres Teams und bewirb dich jetzt.

 

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