Vom HOFER Lehrling zum Filialleiter: Manuel erzählt uns von seinem Karriereweg
Manuel Wiedner hat seine berufliche Laufbahn als Lehrling bei HOFER begonnen – mit einem klaren Ziel vor Augen: eines Tages selbst eine Filiale zu leiten. Mit viel Engagement, Ehrgeiz und der richtigen Unterstützung hat er diesen Traum verwirklicht. Doch wie sah der Weg dorthin aus? Welche Herausforderungen musste er meistern, und was sind seine wertvollsten Erfahrungen? In diesem Interview gibt uns Manuel spannende Einblicke in seinen Werdegang bei HOFER und teilt seine besten Tipps für alle, die ebenfalls Karriere im Verkauf machen möchten.

Manuel, erzähl mal: Wie bist du zu HOFER gekommen?
Für mich war schon in der Schule klar, dass ich einmal bei HOFER arbeiten möchte. Die Aufstiegschancen und die tolle Lehrlingsausbildung sprechen einfach für sich. Ich habe mich dann direkt beworben und in einer Filiale in einem Linzer Einkaufszentrum im September 2012 angefangen. Ich hatte damals einen super Chef, der mir sehr viel beigebracht und mich durch die Lehre geleitet hat.
Was hat dir besonders an der HOFER Lehre gefallen?
Besonders gut haben mir in meiner Lehrzeit die Wochen in der HOFER Zweigneiderlassung, die Personalcoachings und die Seminare zur Persönlichkeitsentwicklung mit tollen Trainer:innen gefallen. Auch die Berufsschule war eine super Zeit! Ich erinnere mich gerne an den guten Klassenzusammenhalt zurück.
Wie sah dein bisheriger Karriereweg aus?
Nach meiner dreijährigen Lehre war ich zwei Jahre Filialleiter-Hauptvertreter in der Filiale. Danach habe ich die Chance bekommen zum Filialleiter aufzusteigen, die ich natürlich gleich ergriffen habe. Im September 2021 habe ich dann endlich meinen ersten Lehrling bekommen, den ich ausbilden durfte. Meine Zeit als Lehrling selbst half mir in dieser Zeit sehr, da ich mich in manchen Situationen wiedergefunden habe. Dass der Lehrling damals total motiviert war, machte die ganze Ausbildung wirklich super schön!
Am Bild: Manuel mit seinem damaligen Ausbildner Markus Aunitzki (heute Betriebsratsvorsitzender bei HOFER)

Du bist ja jetzt seit 2018 Filialleiter - was braucht es, um beruflichen Erfolg zu haben bzw. die Karriereleiter nach oben zu steigen?
Die Eigenmotivation muss da sein, man soll wissbegierig sein, immer nachfragen und Interesse zeigen.
Was ist an deiner aktuellen Position als Filialleiter am schönsten und wo siehst du dabei die größten Herausforderungen?
Man hat jeden Tag neue Herausforderungen und es macht mir Spaß, mit meinem Team gemeinsam die Ziele zu erreichen. Aber auch das attraktive Gehalt macht den Job für mich besonders. Bei unerwarteten Situationen oder Herausforderungen gilt klar mein Motto: Ruhe bewahren! Es ist wichtig Prioritäten zu setzen und offen für Neues zu sein. Mein Team und ich arbeiten sehr lösungsorientiert - denn gemeinsam können wir alles schaffen.
Was schätzt du besonders an HOFER als Arbeitgeber?
Ich möchte definitiv nirgendwo anders mehr arbeiten. Der Job ist sehr vielseitig und es gibt immer neue Aufgaben zu meistern. Man wird als Mensch wertgeschätzt und mit den Kolleg:innen herrscht, wie bei einer großen Familie - eben der HOFER Familie - immer ein guter Zusammenhalt. Das möchte ich auf keinen Fall missen.
Zum Schluss erzähl uns bitte: was ist dein Erfolgsgeheimnis?
Mit guten Freund:innen sowie Kolleg:innen kann man alles schaffen, sogar den Aufstieg vom Lehrling zum Filialleiter bzw. zur Filialleiterin. Denn nur durch den Zusammenhalt im Team kommt man nach oben!
Manuels beeindruckender Werdegang zeigt, welche großartigen Aufstiegsmöglichkeiten HOFER bietet – vom Lehrling bis hin zur Filialleitung. Wer Motivation, Teamgeist und Einsatzbereitschaft mitbringt, kann hier wirklich Karriere machen.