Claudias Weg bei HOFER: Von der Quereinsteigerin zur Regionalverkaufsleiterin

Claudia startete 2017 als Quereinsteigerin bei HOFER – heute führt sie als Regionalverkaufsleiterin rund 120 Mitarbeiter:innen und 7 Filialen. Ihr Erfolgsrezept: Motivation, Zielstrebigkeit und das richtige Maß von Führen und Fördern in vielfältigen Teams. Claudia ist das beste Beispiel dafür, wie vielfältig Karrierewege bei HOFER verlaufen können – und wie sehr sich Engagement, Lernbereitschaft und klare Ziele auszahlen. 

Claudia hat schon früh gespürt, dass sie gerne organisiert, Menschen führt und Dinge voranbringt. Nach ihrem Masterstudium für Tourismusmanagement an der JKU leitete sie zehn Jahre lang eine Cateringfirma. Trotz des Erfolgs entschied sie sich für einen Wechsel zu HOFER: „Eines Tages fuhr ich nach Hause und wusste: Jetzt ist Zeit für etwas Neues. Ich wollte zu HOFER.“ Die Erste, die ihr diesen Weg zutraute, war übrigens ihre Großmutter. „Sie hat es schon immer gewusst“, erzählt Claudia schmunzelnd, sie war überzeugt: „Du passt perfekt zu HOFER, dort arbeiten lauter motivierte Leute, die etwas bewegen wollen – dort passt du perfekt hin.

Nach einer intensiven einjährigen Ausbildung zur Filialeiterin übernahm sie im August 2018 ihre erste eigene Filiale. „Diese Zeit war prägend für mich – ich habe die Filiale mit viel Herzblut geführt und mit großer Leidenschaft.“ Der Schritt in die Führung war für sie keine Frage des Zufalls, sondern das Resultat einer klaren Zielsetzung: „Mein Traum war die Regionalverkaufsleitung. Ich wusste, ich will das erreichen. Also habe ich mich intern beworben – und es geschafft.“ Dass sie heute Regionalverkaufsleiterin ist, liegt laut Claudia nicht nur an ihrer Erfahrung, sondern auch an ihrem strategischen Denken und an ihrem Führungsstil: „Ich setze mir bewusst Ziele und verliere dabei nie den Blick für das Allerwichtigste – mein Team und meine Filialen.“ 

Besonders am Herzen liegt Claudia das Thema Vielfalt – nicht nur im kulturellen, sondern im ganzheitlichen Sinn: „Vielfalt ist wichtig. Jede:r bringt andere Stärken ein. Unterschiedliche Perspektiven helfen uns, gemeinsam zum Ziel zu kommen.“ Sie schätzt den offenen Zugang bei HOFER sehr: „Ich habe HOFER immer als sehr vielfältig erlebt – mit Mitarbeiter:innen unterschiedlicher Kulturen, Altersgruppen und Hintergründe. Entscheidend ist, dass man gut kommuniziert und sich gegenseitig zuhört.

Auch beim Thema Familie & Beruf zeigt sich Claudias Führungsverständnis: „Wenn Mitarbeiter:innen nach der Karenz zurückkommen, ist gute Kommunikation das A und O. Es ist immer ein Geben und Nehmen – wichtig ist, dass alle sich einbringen können und das auch wollen.“ Für sie gehören Führen und Fördern untrennbar zusammen. Und das ist spürbar, gerade wenn sie von gemeinsamen Meilensteinen berichtet, etwa dem erfolgreichen Umbau von Filialen, den sie gemeinsam mit ihren Teams realisiert hat.

Claudias Rat: „Das Wichtigste ist die Motivation – und die Bereitschaft, ständig dazuzulernen. Wer ein klares Ziel vor Augen hat, kann viel erreichen.

Und was ist Claudias nächstes Ziel?

Ich bin sehr stolz auf meine Position und was ich bis jetzt erreicht habe. Mein größtes Ziel ist es derzeit, dass meine Filialen und Mitarbeiter:innen all das bekommen, was sie brauchen, um ihre Arbeit bestmöglich zu machen – damit unsere Kund:innen ein perfektes Einkaufserlebnis haben. Das bereitet mir große Freude.

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