Wie Elisabeth und Vera ihr Comeback als persönliche Assistentinnen nach der Karenz rocken
Der Wiedereinstieg ins Berufsleben mit Familie kann eine aufregende, aber auch herausfordernde Zeit sein. Wie es gelingt, die Balance zwischen Familie und Beruf zu finden und welche Unterstützung HOFER dabei bietet, erzählen uns die engagierten Wiedereinsteigerinnen Elisabeth und Vera. Beide sind seit mehr als 10 Jahren bei HOFER und haben unterschiedliche Stationen im Unternehmen durchlaufen – von der Assistenz der Geschäftsführung über die Einkaufsabteilung bis hin zur Nachhaltigkeits-Abteilung und zum Supply Chain Management.

„Ich war voller Vorfreude, wieder mal ‚Vera‘ zu sein und nicht nur ‚die Mama von Paula' “, erzählt Vera, die nach ihrer Elternkarenz wieder ins Unternehmen zurückgekehrt ist. Sie arbeitet 20 Stunden pro Woche und jongliert gekonnt ihre organisatorischen Aufgaben im Büro und die vielfältigen To-Dos des Familienlebens. „Die Rückkehrgespräche waren sehr unkompliziert. Und da ich bereits einen tollen Betreuungsplatz hatte, konnte ich den Wiedereinstieg entspannt angehen.“ Für Vera ist die Flexibilität, die HOFER erlaubt, ein entscheidender Faktor für den gelungenen Neustart.
Auch Elisabeth, die seit fast 15 Jahren Teil von HOFER ist, freute sich auf ihren Wiedereinstieg: „Natürlich gab es eine gewisse Ungewissheit, nachdem sich doch einiges im Unternehmen geändert hat – doch die Begeisterung überwog.“ Sie berichtet von den positiven Veränderungen im Arbeitsumfeld: „Es hat sich so viel getan. Zum Beispiel ist alles viel digitaler geworden und der Austausch im Team läuft schneller als früher.“
Doch natürlich brachte der Neustart auch Herausforderungen mit sich. Vera erzählt: „Vor allem die Organisation rund um die Betreuung meines Kindes und das gesamte Timing im privaten Bereich waren anfangs eine echte Herausforderung.“ Elisabeth ergänzt: „Es waren schon viele Veränderungen – da muss man schon Gas geben um mitzuhalten. Und natürlich ist da auch der Anspruch an sich selbst.“ Während der Karenzzeit hielten beide den Kontakt zum Unternehmen. „Wir haben Events wie das Sommerfest und die Weihnachtsfeier nie verpasst“, verraten Elisabeth und Vera. Zusätzlich nutzten sie die Mitarbeiter-App als Informationsquelle. Durch Besuche und Gespräche wurde früh geklärt, wie es nach der Karenz weitergeht – das erleichtert den Wiedereinstieg ungemein.
Was ihnen beim Start besonders Freude bereitet hat?
Für Vera war es der Cappuccino, ein kleiner Genuss am Morgen. Elisabeth stimmt hier auch zu: „Auf den guten, heißen Kaffee und darauf, endlich wieder am Stück arbeiten zu können. Gefordert zu werden und ohne ständige Unterbrechungen zu arbeiten, das tut richtig gut. “Ein besonderer Vorteil ist für beide die Unterstützung ihres Teams. Vera lobt: „Die Flexibilität von meinen Kolleg:innen finde ich sensationell. Mein Tipp an alle: Sei offen für Veränderungen und schafft euch auch im Team unterstützende Rahmenbedingungen.“ Elisabeth, die beide Seiten kennt – als Vollzeitkraft und nun als Wiedereinsteigerin – ergänzt: „Ich habe mich damals über die Rückkehr meiner Teilzeitkollegin sehr gefreut, denn dadurch wurde unser Team noch flexibler.“ Auch Mentor:innen oder fixe Ansprechpartner:innen sind für den Wiedereinstieg eine große Hilfe. „Unsere Kolleg:innen standen uns immer mit Rat und Tat zur Seite.“
HOFER setzt auf offene Kommunikation und ein durchdachtes Onboarding. Dazu gehören auch Wiedereinstiegsgespräche und die Mitarbeiter-App, mit der man sich auch während der Karenz über Neuigkeiten im Unternehmen informieren kann. Elisabeth und Vera zeigen, dass ein erfolgreicher Wiedereinstieg mit der richtigen Unterstützung und Flexibilität machbar ist. Und Vera betont: „Ohne diese Flexibilität wäre die Vereinbarkeit von Familie und Beruf undenkbar.“